Geschrieben von hAbibi am 10.03.2002, 01:58:
Kommt einer zum Konditor: "Rumkugeln bitte!"
Sagt der Konditor. "Aber nicht hier!"
Zwei Nutten: "Mainz ist ein Drecksloch"
...sagt die andere:" Meins auch"
Die Straßenlaternen sind ausgefallen, es ist stockdunkel und stürmisch dazu. Bob verläßt ziemlich angetrunken die Bar und tastet sich an den Häuserwänden entlang. Ein starker Windstoß wirft ihn um, mühsam hangelt er sich an einer Litfaßsäule wieder in die Höhe.
Er tast und tastet und tastet. Nach 10 Runden um die Säule treten ihm Schweißperlen auf die Stirn und angstvoll haucht er: "Eingemauert!"
Drei Bier bitte!
Eine Bar in Irland.
Ein Gast kommt, bestellt sich 3 Glas Bier, trinkt diese nacheinander und geht.
Am nächsten Tag das gleiche Spiel. Der Barkeeper erklärt: "Können Sie natürlich haben - aber besser ist doch, Sie bestellen die nacheinander, dann sind sie frisch gezapft."
Der Gast erklärt: "Mein einer Bruder lebt in Kanada, der andere in Australien. Wir haben ausgemacht, daß jeder im Gedenken an die anderen sein Bier auf diese Weise trinkt. So bleiben wir trotz der großen Entfernung verbunden."
Der Wirt, ein familienfreundlicher Ire, verstand sofort und stellte keine Fragen mehr.
Der Besucher wurde schließlich zum angenehmen Stammgast, der in der Runde ob seines Brauchs bekannt und beliebt war.
Eines Tages kommt er, bestellt aber nur zwei Bier, die er langsam an seinem Tisch trinkt.
Der Wirt und die anderen Stammgäste machen betretene Gesichter. Als der Gast bezahlen will, sagt der Wirt mit belegter Stimme: "Darf ich Ihnen mein Beileid aussprechen? Ist es der Bruder in Kanada oder der in Australien ...?"
Der andere stutzt kurz, dann schüttelt er den Kopf und lächelt:
"Oh, nein, beide sind gesund - aber ich habe das Trinken aufgegeben."
Ein Mann drinkt in einer Bar, in der ziemlich viel los ist, einige Bier und will dann gehen. "Stop!" meint der Barkeeper. "Du mußt noch zahlen!" - "Aber ich habe doch schon gezahlt!" meint der andere empört. - "Okay, entschuldige, dann ist alles in Ordnung."
Auf der Straße trifft der Mann einen Freund und erzählt ihm von dem Barkeeper, der die Sache mit der Rechnung nicht überblickt. Rasch geht der Freund in die gleiche Bar, trinkt ebenfalls einige Bier und verfährt auf die gleiche Weise. "Okay, okay", meint der Barkeeper, "wenn Du sagst, daß Du schon gezahlt hast, dann glaube ich Dir."
Der Mann geht, trifft ebenfalls einen Freund, erzählt die ganze Geschichte und beschreibt ihm den Weg zur Bar. Der geht sofort hin und langt ebenfalls kräftig zu. Bei seinem letzten Bier wendet sich der Barkeeper ihm zu und sagt: "Was für ein Tag! Da haben doch tatsächlich zwei Kerle hinteinander behauptet, sie hätten schon gezahlt und ich würde mich nur nicht erinnern. Der nächste, der mir auf diese Tour kommt, fängt sich gewaltig eine ein!"
Der andere setzt sein leeres Glas ab und erwidert: "Mann, langweile mich nicht mit Deinen Geschichten! Gib mir lieber mein Wechselgeld - ich muß gehen."
Klagelied eines sentimentalen Programmierers
Die 11 X/13 war meine Passion;
Sie war meine Liebe, mein Stolz und mein Lohn.
Einst waren wir glücklich, und was uns verband,
War viel mehr als nur Symbole auf magnetischem Band.
Sie war eine Venus aus Drähten und Chrom;
Ich war Programmierer, hatte grad mein Diplom.
Ich dichtete Tabellen
Für ihre Speicherzellen.
Ich liebte sie platonisch,
Sie liebte elektronisch.
Ich hörte ihr Rattern und ihr Fiepen so gern,
Und mir leuchteten ihre Lämpchen grad als wie die Stern'.
(An dieser Stelle macht sich das Fehlen eines Stehgeigers ganz besonders schmerzlich bemerkbar.)
Die 11 X/13 war meine Passion;
Sie war meine Liebe, mein Stolz und mein Lohn.
Und was in ihr vorging, das ahnte ich allein,
Das heißt, ich glaubte zumindest, der einzige zu sein.
Bis vorige Woche der Herr Bröselmann kam,
Ein Heimlehrgangsprogrammierer vom Büro nebenan.
Sie hat mich belogen,
mit Bröselmann betrogen!
Er hat sie gefüttert,
und, was mich erschüttert,
Ist, daß ich tags drauf eine Lochkarte fand,
Auf der "Oh Du göttlicher Bröselmann" stand.
(An dieser Stelle dagegen wäre die Gegenwart eines Stehgeigers vollkommen überflüssig!)
Die 11 X/13 war meine Passion;
Doch es war nur Berechnung und eiskalter Hohn.
Aber heut nehm' ich Rache, und dann schneid' ich ihr knapp
Hinterlistig und gemein das Stromkabel ab!
Stelle einigen Leuten die folgende Frage: "Was ist 2 mal 2 ?". Du glaubst die Antwort zu kennen? Nichts da! Die Personen werden sicherlich wie folgt antworten...
Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein bißchen und meint schließlich: "3,999999999"
Der Physiker: "In der Größenordnung von 1*10^1"
Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einen dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: "Das Problem ist lösbar!"
Der Logiker: "Bitte definiere 2*2 präziser."
Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und läßt den rechnen
Der Psychiater: "Weiß ich nicht, aber gut, das wir darüber geredet haben..."
Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: "Was für eine Antwort wolen Sie hören?"
Der Jurist: "4, aber ich ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen."
Der Politiker: "Ich verstehe ihre Frage nicht..."
Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert.
Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt;
allerdings führt die betreffende Person derzeit einen
Arbeitsgerichtsprozeß auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die
Kündigung ohne zureichenden Grund ausgesprochen worden sein soll.
Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte,
wurde wie folgt mitgeschnitten:
"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
"Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect?"
"Was für Probleme sind das?"
"Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."
"Wie das?"
"Sie sind verschwunden."
"Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
"Da ist nichts."
"Nichts?"
"Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
"Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"
"Woran merke ich das?"
"Sehen Sie C:-Eingabe vor sich?"
"Was ist eine Seheingabe?"
"Lassen wir das. Können Sie den Kursor über den Schirm bewegen?"
"Es gibt keinen Kursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich
eingebe, wird angenommen."
"Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"
"Was ist ein Monitor?"
"Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht.
Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
"Weiß ich nicht."
"Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und
suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"
"Ja, ich glaube schon."
"Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es
eingesteckt ist."
"....Ja, ist es."
"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei
Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
"Nein."
"Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den
Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
"...Okay, das Kabel ist da.."
"Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest
in Ihren Computer eingestöpselt ist."
"Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."
"Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
"Nein."
"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vorlehnen?"
"Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
"Dunkel?"
"Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster."
"Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."
"Kann ich nicht."
"Nicht? Wieso?"
"Weil wir Stromausfall haben."
"Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir´s jetzt. Haben Sie noch die Kartons,
die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?"
"Ja, die habe ich im Schrank."
"Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es
bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden
zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
"Im Ernst? Ist es so schlimm?"
"Ich befürchte, ja."
"Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"
"Sagen Sie Ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."
DAS IST ALLES NUR GEKLAUT!!! ^__~
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