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hAbibi
Tagebuchschreiber




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hAbibi ist offline
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nein, ihr sied die famosesten studenten!!!


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21.12.2001, 12:11 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an hAbibi senden Homepage von hAbibi Füge hAbibi in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: ZepZappZupp
ABS|Holli-Long
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Sonderpädagogik ?!?! ....Und was soll das nun wieder sein ??? Ein gesonderter Pätagoge .. ... oder wat !!
Ist das denn von nutzen ... was macht man da ... ist man danach arbeitslos, weil es keiner brauch ... ... los klär mich mal auf ... bitte !!


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21.12.2001, 12:26 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an ABS|Holli-Long senden Homepage von ABS|Holli-Long Füge ABS|Holli-Long in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: HolliLonger
Anna
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Anna ist offline
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Sonderpädagogen werden viel gebraucht, nur leider fehlt das Geld, um sie einzustellen.

Und was sie machen? Sie fördern Menschen, die in dieser Gesellschaft als behindert gelten.


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Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.

21.12.2001, 22:49 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Anna senden Homepage von Anna Füge Anna in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: hab ich nicht YIM Screenname: brauch ich nicht
ABS|Holli-Long
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Also ... solche leute wie mich ... obwohl ich ja die geselschaft für behindert halte ...


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22.12.2001, 15:25 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an ABS|Holli-Long senden Homepage von ABS|Holli-Long Füge ABS|Holli-Long in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: HolliLonger
hAbibi
Tagebuchschreiber




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hAbibi ist offline
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wieso siehste dich selber als behindert?


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23.12.2001, 15:52 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an hAbibi senden Homepage von hAbibi Füge hAbibi in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: ZepZappZupp
ABS|Holli-Long
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ABS|Holli-Long ist offline
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Zitat .... 'Sie fördern Menschen, die in dieser Gesellschaft als behindert gelten. '

Du must alles lesen ... !!
Ich gelte als behindert , weil ich meine das die Geselschaft behindert ist ... aber das ist noch ein bissel hoch oder wie
Und manchmal bin ich ganz schön behindert ... im hirn ..


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23.12.2001, 15:55 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an ABS|Holli-Long senden Homepage von ABS|Holli-Long Füge ABS|Holli-Long in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: HolliLonger
Frank
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Frank ist offline
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Managerseminar mit 30 Herren der mittleren und oberen Führungsebene. Der Seminarleiter schlägt zum Abschluß des Seminars etwas Allgemeinbildung vor und spricht: "Ich nenne ein klassisches Zitat und sie sagen mir, wer es gesagt, wo und wann. 'Vom Eise befreit sind Strom und Bäche....'". Keiner weiss es. Da meldet sich in der letzten Reihe ein kleiner Japaner: "Johann W.Goete, Faust, Osterspaziergang 1806". Anerkennendes murmeln der Teilnehmer. "Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein sprangen.....". Und wieder der kleine Japaner: "Matthias Claudius, Abendlied, 1779" Die Teilnehmer sind peinlich berührt. Nächstes Zitat: "Fest gemauert in der Erden....". "Schiller", strahlt der Japaner, "das Lied von der Glocke, 1799". Nun wird es langsam ärgerlich. Murmelt ein Teilnehmer in der ersten Reihe: "SCHEISS JAPANER !" Wieder tönt es von hinten: "Max Grundig, CeBIT '82 !"


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Frank

23.12.2001, 18:08 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Frank senden Homepage von Frank
hAbibi
Tagebuchschreiber




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hAbibi ist offline
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sorry, aber ich finde das wort "behindert" sollte net in dem zusammenhang benutzt werden ... ditt iss net so witzig ...


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23.12.2001, 19:24 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an hAbibi senden Homepage von hAbibi Füge hAbibi in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: ZepZappZupp
Anna
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Anna ist offline
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In welchem Zusammenhang meinst du jetzt?


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23.12.2001, 23:07 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Anna senden Homepage von Anna Füge Anna in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: hab ich nicht YIM Screenname: brauch ich nicht
hAbibi
Tagebuchschreiber




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hAbibi ist offline
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mit hollis zusammenhang ... glaub ich


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24.12.2001, 12:13 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an hAbibi senden Homepage von hAbibi Füge hAbibi in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: ZepZappZupp
Rugrat
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Rugrat ist offline
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Rotkäppchen

Es war einmal ein kleines, süßes Mädchen, das immer ein Käppchen aus rotem Samt trug. Aufgrund dieses Attributes erhielt es ein Assign unter dem symbolischen Alias 'Rotkäppchen'.

Eines Tages sprach die Mutter: 'Rotkäppchen, die Gesundheit Deiner Großmutter hat einen Interrupt bekommen. Wir müssen ein Pflege-Programm entwickeln und bei Großmutter installieren, um das Problem zu lösen. Auf Deinem Path dorthin verirre Dich jedoch nicht im Walde der alten Sprachen, sondern gehe nur strukturierte Wege.
Nutze dabei immer eine Hochsprache der 4. Generation, dann kann sich Großmutter schnell wieder recovern. Und achte darauf, daß Dein Pflege-Programm transaktionsorientiert ist, damit es die Großmutter nicht noch mehr belastet.'

Da der Weg zum Haus der Großmutter reentrant war, traf Rotkäppchen den bösen Wolf. Er tat sehr benutzerfreundlich, hatte im Background jedoch schon einen Abort auf dem Stack. Während Rotkäppchen einen Goto ins nahegelegene Blumen-Array machte, ging der Wolf im Direktzugriff zur Großmutter und erase-te sie unverzüglich durch einen Delete. Ohne lange Waitstates, gab er sich den Anschein kompatibel zu sein und nahm die logische Sicht der Großmutter an. Dann legte er sich in ihren Speicherplatz.

Kurz danach lokalisierte auch Rotkäppchen die Adresse der Großmutter und trat in den Speicherraum. Vor Installation des Pflege-Programms machte Rotkäppchen sicherheitshalber einen Verify und fragte:
'Ei Großmutter, warum hast Du so große Augen ?'
'Weil ich zufriedene Endbenutzer sehe.'
'Ei Großmutter, warum hast Du so große Ohren ?'
'Damit ich die Wünsche der User besser verstehen kann.'
'Ei Großmutter, warum hast Du so ein großes Maul ?'
'Damit ich Dich besser canceln kann !'
Sprachs und nahm das arme Ding als Input. Nach einem Logoff machte der Wolf einen Power-down, aktivierte seinen Sleep-mode und begann laut zu schnarchen.

Als der Jäger auf seinem Loop durch den Wald am Directory der Großmutter vorbeiscrollte, sah er durch ein Window den Wolf in seinem Segment liegen. 'Finde ich Dich hier, Du alter Sünder', sprach er, 'ich habe Dich schon lange auf meiner Task-list !'.
Als Kenner der Scene analysierte er sofort, dass nach den Regeln der Boolschen Algebra die Großmutter nur im Kernel des Wolfes sein konnte. Er nahm sein Capture-Tool, teilte den Bauch des Wolfes mit einigen Cuts in mehrere Sektoren und machte, welch' Freude, die Grossmutter und Rotkäppchen wieder zu selbstständigen Modulen. Als Fillpattern für den leeren Bauch nahmen sie viele Kilobyte Dry-Stones und beendeten die Operation mit einem Close. Als der Wolf erwachte, verursachte ihm sein dermaßen aufgeblähter Hauptspeicher solche Protection Faults, dass er an einer Storage Violation jämmerlich zugrunde ging.

Da waren alle vergnügt. Das Pflege-Programm aktivierte die Grossmutter.

Rotkäppchen aber dachte: 'Du willst dein Lebtag nie wieder einen Goto machen, sondern nur noch strukturierte Wege gehen, wie dir's die Mutter geboten hat.'

04.01.2002, 11:49 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Rugrat senden
Famm
Hohepriesterin




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Famm ist offline
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Nimm Dein Schicksal an - es ist Gottes Weg zu Deiner Seele!
Jüdische Weisheit

04.01.2002, 13:45 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Famm senden Homepage von Famm Füge Famm in deine Contact-Liste ein
*NEM*LuckyLuke
Anfänger




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*NEM*LuckyLuke ist offline
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Was passiert, wenn man eine Handgranate in die Küche wirft?

Nicht viel - das Chaos bleibt dasselbe, nur das dumme Gequatsche hört plötzlich auf...


so, ein kleiner beitrag von mir


best regards
*NEM*LuckyLuke


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www.nem-clan.de

05.03.2002, 01:24 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an *NEM*LuckyLuke senden Homepage von *NEM*LuckyLuke Füge *NEM*LuckyLuke in deine Contact-Liste ein
Frank
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Frank ist offline
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Truppenbetreuung im Dschungelcamp. Vor den Soldaten, die seit drei Wochen keine Frau gesehen haben, tanzt Djesibel den Schleiertanz. DONNERNDER Applaus für das erste fallende Stück. Doch als sich die Schöne das letzte Stück vom Leibe reißt, herrscht Stille. Verblüfft fragt sie:" Was ist los? Gefalle ich Euch nicht?" "Oh, Darling" krächtzt ein Soldat "klatsch du mal mit einer Hand.."


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Frank

05.03.2002, 07:31 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Frank senden Homepage von Frank
hAbibi
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hAbibi ist offline
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ANTIWITZE RULEN ...

Treffen sich zwei, fehlt einer !!!

Kommt ne Giraffe zum Bäcker und sagt: "Ich hätte gerne ein Schwarzbrot"
Bäcker "Tut mir leid, wir ham nur noch Weissbrot"
Giraffe: "Macht nix, ich bin mit dem Fahrrad da ! "

Kommt ein Neger ausm Kino ist der Bus weg !

Draussen ists wärmer als morgens !!

Bergab ist steiler als zu Fuss

Je grüner desto Frosch !

Nachts isses kälter als draussen

Was ist der unterschied zwischen einem Raben?
Beide Beine sind gleichlang vorallem das linke!

rutschen zwei tafeln schokolade das treppengeländer runter...
"wollen wir nochmal??"
"nee lass mal...mir tun schon die nüsse weh"


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10.03.2002, 01:43 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an hAbibi senden Homepage von hAbibi Füge hAbibi in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: ZepZappZupp
hAbibi
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hAbibi ist offline
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Es ist verboten toten Kojoten am Boden die Hoden zu verknoten !

Wie nennt man nen Auszubildenen beim Frauenarzt ???
Lippenstift

Zwei Typen treten sich gegenseitig in die Eier......
Kommt einer dazu: "Tut das nicht weh?"
"Wiso? Wir haben doch Sicherheitsschuhe an!"

Treffen sich zwei inner Wüste, der eine hat ne Autotür bei sich. Fragt der andere :"Warum hast denn ne Autotür dabei?"
Sagt der " Wenn mir warm wird, kurbel ich einfach das Fenster runter !!!"

Gehen zweidurch die Strasse hat der andere auch fünf Mark !!!!

Zwei Kühe hacken Heizöl. Plötzlich fliegt ein Pferd vorbei...und noch eins und noch und noch....
"Da muss irgenwo ein Nest sein"... "Neeee, das sind Zugpferde, die fliegen nachn Süden ! "

Wann wird das Damals eigentlich jetzt ???.........Schon bald !

"Raucht deine Frau nach dem Sex auch immer?"
"Ne! Meine ist immer wund"

Ich trinke nicht.
Ich rauche nicht, ausser wenn ich besoffen bin !

Das hintenliegende TIEF kommt vorne nicht mehr hoch

sie standen an den hängen und pis(s)ten

Der Gynäkologe: "Ihr Kitzler sieht ja aus wie eine Schiedsrichterpfeiffe!"
"Wieso? Ist der so schwarz?"
"Nein! So zerkaut!"

Steht ne Frau vorm Obstverkäufer und sagt ich hätte gerne eine Banane !!!
Sagt der Verkäufer : Nehmen sie doch 2 , können sie eine essen !!!

Kommt einer zum Bäcker:" ich hätte gern 99 Brötchen !"
Bäcker: "Nehmen Sie doch 100 !"
"Wer soll denn so viele Brötchen essen ???"


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10.03.2002, 01:52 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an hAbibi senden Homepage von hAbibi Füge hAbibi in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: ZepZappZupp
hAbibi
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hAbibi ist offline
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Kommt einer zum Konditor: "Rumkugeln bitte!"
Sagt der Konditor. "Aber nicht hier!"

Zwei Nutten: "Mainz ist ein Drecksloch"
...sagt die andere:" Meins auch"

Die Straßenlaternen sind ausgefallen, es ist stockdunkel und stürmisch dazu. Bob verläßt ziemlich angetrunken die Bar und tastet sich an den Häuserwänden entlang. Ein starker Windstoß wirft ihn um, mühsam hangelt er sich an einer Litfaßsäule wieder in die Höhe.
Er tast und tastet und tastet. Nach 10 Runden um die Säule treten ihm Schweißperlen auf die Stirn und angstvoll haucht er: "Eingemauert!"

Drei Bier bitte!

Eine Bar in Irland.
Ein Gast kommt, bestellt sich 3 Glas Bier, trinkt diese nacheinander und geht.
Am nächsten Tag das gleiche Spiel. Der Barkeeper erklärt: "Können Sie natürlich haben - aber besser ist doch, Sie bestellen die nacheinander, dann sind sie frisch gezapft."
Der Gast erklärt: "Mein einer Bruder lebt in Kanada, der andere in Australien. Wir haben ausgemacht, daß jeder im Gedenken an die anderen sein Bier auf diese Weise trinkt. So bleiben wir trotz der großen Entfernung verbunden."
Der Wirt, ein familienfreundlicher Ire, verstand sofort und stellte keine Fragen mehr.
Der Besucher wurde schließlich zum angenehmen Stammgast, der in der Runde ob seines Brauchs bekannt und beliebt war.
Eines Tages kommt er, bestellt aber nur zwei Bier, die er langsam an seinem Tisch trinkt.
Der Wirt und die anderen Stammgäste machen betretene Gesichter. Als der Gast bezahlen will, sagt der Wirt mit belegter Stimme: "Darf ich Ihnen mein Beileid aussprechen? Ist es der Bruder in Kanada oder der in Australien ...?"
Der andere stutzt kurz, dann schüttelt er den Kopf und lächelt:
"Oh, nein, beide sind gesund - aber ich habe das Trinken aufgegeben."

Ein Mann drinkt in einer Bar, in der ziemlich viel los ist, einige Bier und will dann gehen. "Stop!" meint der Barkeeper. "Du mußt noch zahlen!" - "Aber ich habe doch schon gezahlt!" meint der andere empört. - "Okay, entschuldige, dann ist alles in Ordnung."
Auf der Straße trifft der Mann einen Freund und erzählt ihm von dem Barkeeper, der die Sache mit der Rechnung nicht überblickt. Rasch geht der Freund in die gleiche Bar, trinkt ebenfalls einige Bier und verfährt auf die gleiche Weise. "Okay, okay", meint der Barkeeper, "wenn Du sagst, daß Du schon gezahlt hast, dann glaube ich Dir."
Der Mann geht, trifft ebenfalls einen Freund, erzählt die ganze Geschichte und beschreibt ihm den Weg zur Bar. Der geht sofort hin und langt ebenfalls kräftig zu. Bei seinem letzten Bier wendet sich der Barkeeper ihm zu und sagt: "Was für ein Tag! Da haben doch tatsächlich zwei Kerle hinteinander behauptet, sie hätten schon gezahlt und ich würde mich nur nicht erinnern. Der nächste, der mir auf diese Tour kommt, fängt sich gewaltig eine ein!"
Der andere setzt sein leeres Glas ab und erwidert: "Mann, langweile mich nicht mit Deinen Geschichten! Gib mir lieber mein Wechselgeld - ich muß gehen."


Klagelied eines sentimentalen Programmierers

Die 11 X/13 war meine Passion;
Sie war meine Liebe, mein Stolz und mein Lohn.
Einst waren wir glücklich, und was uns verband,
War viel mehr als nur Symbole auf magnetischem Band.
Sie war eine Venus aus Drähten und Chrom;
Ich war Programmierer, hatte grad mein Diplom.
Ich dichtete Tabellen
Für ihre Speicherzellen.
Ich liebte sie platonisch,
Sie liebte elektronisch.
Ich hörte ihr Rattern und ihr Fiepen so gern,
Und mir leuchteten ihre Lämpchen grad als wie die Stern'.

(An dieser Stelle macht sich das Fehlen eines Stehgeigers ganz besonders schmerzlich bemerkbar.)

Die 11 X/13 war meine Passion;
Sie war meine Liebe, mein Stolz und mein Lohn.
Und was in ihr vorging, das ahnte ich allein,
Das heißt, ich glaubte zumindest, der einzige zu sein.


Bis vorige Woche der Herr Bröselmann kam,
Ein Heimlehrgangsprogrammierer vom Büro nebenan.
Sie hat mich belogen,
mit Bröselmann betrogen!
Er hat sie gefüttert,
und, was mich erschüttert,
Ist, daß ich tags drauf eine Lochkarte fand,
Auf der "Oh Du göttlicher Bröselmann" stand.

(An dieser Stelle dagegen wäre die Gegenwart eines Stehgeigers vollkommen überflüssig!)

Die 11 X/13 war meine Passion;
Doch es war nur Berechnung und eiskalter Hohn.
Aber heut nehm' ich Rache, und dann schneid' ich ihr knapp
Hinterlistig und gemein das Stromkabel ab!


Stelle einigen Leuten die folgende Frage: "Was ist 2 mal 2 ?". Du glaubst die Antwort zu kennen? Nichts da! Die Personen werden sicherlich wie folgt antworten...

Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein bißchen und meint schließlich: "3,999999999"

Der Physiker: "In der Größenordnung von 1*10^1"

Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einen dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: "Das Problem ist lösbar!"

Der Logiker: "Bitte definiere 2*2 präziser."

Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und läßt den rechnen

Der Psychiater: "Weiß ich nicht, aber gut, das wir darüber geredet haben..."

Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: "Was für eine Antwort wolen Sie hören?"

Der Jurist: "4, aber ich ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen."

Der Politiker: "Ich verstehe ihre Frage nicht..."


Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert.

Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt;
allerdings führt die betreffende Person derzeit einen
Arbeitsgerichtsprozeß auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die
Kündigung ohne zureichenden Grund ausgesprochen worden sein soll.

Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte,
wurde wie folgt mitgeschnitten:

"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
"Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect?"
"Was für Probleme sind das?"
"Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."
"Wie das?"
"Sie sind verschwunden."
"Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
"Da ist nichts."
"Nichts?"
"Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
"Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"
"Woran merke ich das?"
"Sehen Sie C:-Eingabe vor sich?"
"Was ist eine Seheingabe?"
"Lassen wir das. Können Sie den Kursor über den Schirm bewegen?"
"Es gibt keinen Kursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich
eingebe, wird angenommen."
"Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"
"Was ist ein Monitor?"
"Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht.
Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
"Weiß ich nicht."
"Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und
suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"
"Ja, ich glaube schon."
"Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es
eingesteckt ist."
"....Ja, ist es."
"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei
Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
"Nein."
"Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den
Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
"...Okay, das Kabel ist da.."
"Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest
in Ihren Computer eingestöpselt ist."
"Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."
"Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
"Nein."
"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vorlehnen?"
"Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
"Dunkel?"
"Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster."
"Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."
"Kann ich nicht."
"Nicht? Wieso?"
"Weil wir Stromausfall haben."
"Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir´s jetzt. Haben Sie noch die Kartons,
die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?"
"Ja, die habe ich im Schrank."
"Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es
bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden
zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
"Im Ernst? Ist es so schlimm?"
"Ich befürchte, ja."
"Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"
"Sagen Sie Ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."


DAS IST ALLES NUR GEKLAUT!!! ^__~


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10.03.2002, 01:58 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an hAbibi senden Homepage von hAbibi Füge hAbibi in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: ZepZappZupp
Rugrat
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Rugrat ist offline
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Der Große Boss - Das alte Testament
Weltrekord in sechs Tagen (1 Mose 1, 2)


Der GROßE Boss schlägt zu! Der GROßE Boss will ein tolles, ein einmaliges Ding drehen, das Ding mit der Welt. Das hat vor ihm noch keiner gewagt. Kunststück, die Welt nämlich ist momentan ein trost- loses Tohuwabohu aus lauter Wasser. Bloß die Idee ist da, die Idee vom GROßEN Boss. Sie geistert über den rabenschwarzen Fluten.

Die Düsternis missfällt dem GROßEN Boss. "Man sieht ja nicht die Hand vor Augen!" räsoniert er. "Licht! Aber ein bisschen dalli!" Prompt wird es hell.

Das behagt dem GROßEN Boss. "Prima, wie das funktioniert. Hell wie der lichte Tag." Damit hat die Helligkeit ihren Namen weg. Um sie von der Dunkelheit zu unterscheiden, nennt er die Finsternis Nacht. Er rahmt sie mit zwei Dämmerungen ein, mit Abend und Morgen. So entsteht der erste Tag. Übrigens an einem Montag.

Am nächsten Morgen überprüft der GROßE Boss seine Installation und schüttelt den Kopf. "Man kann ja gar nichts unterscheiden! Himmel, ist das 'ne Nässe!" Hatte er eben Himmel gesagt? Rasch wuchtete er ein Zirkuszelt quer durchs Wasser, so dass ein Teil darunter und einer darüber ist. Das Chapiteau nennt er Himmel.

Über all der Wasserverdrängung wird es wieder Abend. Der zweite Tag ist rum. Der Dienstag.

Andern Tags früh starrt der GROßE Boss so lange auf den Wasserspiegel, bis ihm die Augen tränen. "Zuviel des Guten!" kritisiert er und gibt dem Wasser den Befehl, sich in ein paar geeignete Tümpel zurückzu- ziehen. Er will was Trockenes sehn.

Es klappt wie am Schnürchen. Das Trockene nennt der GROßE Boss Land, die riesigen Wasserpfützen Meer. Eine Weile gefällt ihm seine inter- kontinentale Gestaltung nicht schlecht, dann kneift er taxierend ein Auge zu. Sehen diese Dreckbatzen aus Erde nicht geradezu kläglich aus ?

Der GROßE Boss liebt die schnellen Entschlüsse. Er fordert die Erde auf, grün zu werden und zu blühen. Und lustig sprießt es: eine Wiese mit Blümchen; Felder mit Korn voller Klatschmohn; und Obstbäume natürlich, Kernobst und Steinobst, damit später etwas nachwüchse. Mit zufriedenem Schmunzeln lässt der GROßE Boss noch einmal sein Künstlerauge über das Stilleben schweifen und beendet den dritten Tag. Am Mittwoch.

Donnerstag übertrifft der GROßE Boss sich selber: Er erfindet die Sonne, Mond und Sterne und dekoriert mit den Laternen den Himmel. Die große rote soll den Tag, die kleinere gelbe die Nacht beherrschen. Die vielen kleinen und klitzekleinsten sind für die Schifffahrt, die Kalendermacher, die Astrologen und -nauten bestimmt. Das alles geschieht nach Adam Riese am vierten Tag. Der GROßE Boss reibt sich zufrieden die Hände.

Kurz vor Sonnenaufgang am nächsten Morgen betrachtet der GROß Boss nachdenklich seinen Rohbau. Irgend etwas stimmte noch nicht. Gleich darauf weiß er auch, was. "Ich muss ein bisschen Leben in die Bude bringen!" Damit meint er die Erde. "Im Wasser soll's wimmeln und in den Luft flattern."

Als erstes konstruiert er einen kolossalen Walfisch. Dann kommen die Delphine, die Lachse und ganz zuletzt die Kaulquappen an die Reihe. Anschließend macht er sich an die Fabrikation der Nachtigall, der Taube und des gemeinen Feld-, Wald- und Wiesenspatzes. Das ist eine Mordsarbeit, deshalb gibt er den Fischen und den Vögeln den Rat: "Vermehren müsst ihr euch schon selber. Ich hab noch 'ne Menge zu tun. Heute ist bereits Freitag. Der Fünfte!"

Gleich bei Anbruch der nächsten Morgendämmerung ergänzt der GROßE Boss seinen Tierbestand mit einer konkurrenzlosen Menagerie: Vom Regenwurm über die Klapperschlange bis zum Krokodil, von der Gonokokke über die Filzlaus bis zum Zirkusfloh, von der Kanalratte über die Wildsau bis zum ausgewachsenen Elefanten, - DER GROß Boss vergisst rein gar nichts.

Trotzdem ist er noch nicht zufrieden, besonders als er sieht, wie ein Rauhhaardackel sich mit einer Angorakatze balgt. "Da unten müsste einer sein, der für Ordnung sorgt!" überlegt der GROßE Boss laut. Und hat auch schon eine Idee: Er erfindet den Menschen. Er macht ihn nach einer flüchtigen Skizze, so wie er ihn sich einbildet, ihn, den Mann - und sie, die Frau.

Als er die beiden fertig hat, sagt er zu ihnen: "Na denn! Meinen Segen habt ihr..." Er schenkt ihnen all das Gepladder, Geflatter, Geschnatter, das Meckern und Brüllen und den Moby Dick dazu. "Nun pflanzt euch aber auch schön fort!" ermahnt er sie und lächelt diskret. "Macht Geschichte, nicht nur Geschichtchen. Alles dürft ihr euch untern Nagel reißen, Hummer, Kaviar, Gänseleber, Büffelschinken und Langusten, aber lasst die Delikatessenlieferanten nicht aussterben. Jagt nicht zum Vergnügen! Ist das klar?"

Der GROßE Boss hätte gern noch mehr gesagt, aber da ist es schon wieder Abend. Der sechste Tag geht zünde, ein Samstag, und der GROß Boss hat Kreuzschmerzen von seiner Superschaffe. Doch das vergisst er beim Anblick seiner Mammutbaustelle. "Hab ich das nicht Klasse hingekriegt?"

Als der GROßE Boss am siebten Tag frühmorgens in die Sonne blinzelt, ist zufällig Sonntag. Da bleibt er gleich liegen. "Heut wird geschwänzt!" frohlockt er. "In sechs Tagen Himmel und Erde auf die Beine zu stellen, - das soll mir erst mal einer nachmachen!" Er dreht sich auf die andere Seite und murmelt beim Einschlafen: "Das wollen wir auch in Zukunft so halten, - sechs Tage wird gearbeitet, am siebten wird gefeiert."

So entstanden Himmel und Erde: die Schöpfung. Eine Rekordleistung. Und alles Handarbeit.

14.03.2002, 22:25 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Rugrat senden
Rugrat
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Rugrat ist offline
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Drei Microsoft-Mitarbeiter sind mit dem Auto unterwegs. Auf einer Gebirgsstrasse versagen die Bremsen, der Wagen stürzt einen Abhang runter und landet in einem Bach. Was tun? Der Marketing-Manager:"Wir benennen das Problem, formulieren eine Lösung und nähern uns so der Problemlösung." Der Leiter der Hotline:"Wir rufen einen Techniker, der die Bremse ersetzt." Der Software-Entwickler:"Unsinn, wir schieben den Wagen auf die Strasse zurück , fahren weiter und schaün erst mal, ob sich der Vorfall wiederholt."

14.03.2002, 23:04 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an Rugrat senden
hAbibi
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hAbibi ist offline
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Wieviele Techniker von Microsoft benötigt man, um eine Glühbirne zu wechseln?
Gar keinen!
Dunkel wird zum Standard erklärt.


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22.03.2002, 17:05 Profil von Füge  deiner Freunde-Liste hinzu Email an hAbibi senden Homepage von hAbibi Füge hAbibi in deine Contact-Liste ein AIM Screenname: ZepZappZupp
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